IHRE WERBUNG IM WOHNHANDWERKER

Das Handwerk gehört zu Ihrer Zielgruppe? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Mit einer Anzeige im "Wohnhandwerker" sprechen Sie eine breite Palette an Handwerksbetrieben direkt an.

Das Magazin erscheint sechs Mal jährlich und erreicht rund 1.500 Wohnhandwerker-Betriebe, Architekten, Ingenieurbüros und Bauträger sowie weitere am Wohnhandwerk interessierte Gewerbetreibende. Die Gesamtauflage beträgt derzeit 1.750 Exemplare.

Von der Titel- bis zur vierten Umschlagseite sind viele verschiedene Varianten zur Platzierung Ihrer Werbung möglich - ob ein-, mehrmalig oder als Jahrespaket.

Die verschiedenen Anzeigenvarianten samt Preisen finden Sie in den Mediadaten oder direkt im Formular für Anzeigenauftrag.

Ihre Werbung im Wohnhandwerker
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Zehn Jahre, sechzig Ausgaben

Der Wohnhandwerker hat Geburtstag – ein Grund zum Feiern für den Wirtschaftsverband Holz und Kunststoff Saar, denn es ist nicht selbstverständlich, dass ein vergleichsweise kleiner Verband solch ein Magazin herausgeben kann.

Bildnachweis: IKK Südwest / Jennifer Weyland

Wege der Informationsverbreitung gibt es wahrlich viele – heutzutage noch weit mehr als vor zehn Jahren, als die erste Ausgabe des Wohnhandwerker die Druckerei verlassen hat. Doch während man im omnipräsenten Internet erst suchen und finden muss, sich auch leicht verlieren kann, machen Printmedien – wie der Wohnhandwerker – oftmals einen seriöseren und vertrauenswürdigeren Eindruck, denn einmal veröffentlicht können diese nicht mehr bearbeitet oder gelöscht werden. Im Gegensatz zu digitalen Medien – diese können auch nach Veröffentlichung schnell und einfach angepasst werden.

Aber lohnt es sich in unserem Digitalzeitalter überhaupt noch, ein Magazin auf Papier zu drucken? Die Antwort: definitiv Ja! Denn Fachzeitschriften wie der Wohnhandwerker entfalten auf den Leser eine Wirkung, die mit digitalen Angeboten nicht zu vergleichen ist. Anders als im Web vermitteln auf Papier gedruckte Magazine greifbare Informationen, mit denen sich die Leser deutlich intensiver auseinandersetzen. Wer ein gedrucktes Heft liest, ist hellwach. Hier gibt es keine blinkenden Buttons, plötzliche Pop-up-Fenster oder Second Screens. Der Leser konzentriert sich während der Lektüre voll und ganz auf die Inhalte. Genau das macht Zeitschriften so attraktiv für hochwertige redaktionelle Artikel und Werbeanzeigen. Der Fokus des Lesers liegt allein auf der Zeitungsseite, mit der er sich im Augenblick beschäftigt. Während sich Leser von gedruckten Produkten also ernsthaft mit den Inhalten beschäftigen, neigen Online-Leser dazu, Texte nur noch zu scannen.

Sie tauchen nicht wirklich in den Text ein, sondern überfliegen die Überschriften und die ersten Zeilen der Absätze lediglich. Was Online-Leser suchen, sind funktionale und pragmatische Lösungen. Mit Spaß und Freude am Lesen hat das häufig nichts mehr zu tun. Bei Printprodukten sieht das anders aus. Hier gönnen sich die Leser einen Moment der Ruhe, um einen Text von Anfang bis Ende zu lesen und auf sich wirken zu lassen. Nur so können wichtige Schlagwörter und Aussagen nachhaltig im Gedächtnis bleiben.

Dann wäre da noch das Thema Glaubwürdigkeit. Magazine wie der Wohnhandwerker machen immer eine gute Figur und einen seriösen Eindruck.

Auf Papier gedruckt sind Botschaften glaubwürdiger. In sozialen Netzwerken kann jeder auf die Schnelle einen Post veröffentlichen. Die Folge sind Falschmeldungen und Rechtschreibfehler, die uns oft Kopfschmerzen bereiten. Demgegenüber geht einer gedruckten Zeitschrift Recherche, Planung und viel Liebe zum Detail voraus. Einen Text im Internet kann man jederzeit verändern oder entfernen. Doch wer seine Texte in einem Magazin drucken lässt, steckt von vornherein mehr Arbeit in die inhaltliche Qualität. Das wissen auch die Leser zu schätzen. Denn die Informationen gedruckter Zeitschriften stufen wir automatisch als zuverlässig und vertrauenerweckend ein.

Das findet auch Prof. Dr. Jörg Loth, der Vorstandsvorsitzende der IKK Südwest und Wohnhandwerker- Partner der ersten Stunde: „Aus langer Tradition ist die IKK Südwest eng mit dem Handwerk verbunden. Als Innungskrankenkasse im Südwesten liegen uns die Gesundheit und die Interessen der Handwerker in der Region sehr am Herzen. Daher ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, uns im Wohnhandwerker zu engagieren.“

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